skizzen

gedanken beginnen als leise bewegungen im unsichtbaren. sie schweben, suchen form, tasten nach gestalt. durch die hand fliessen sie weiter - zuerst als unsichere striche, dann als linien mit eigener stimme. aus diesem geflecht wächst ein bild, in dem das innere sichtbar wird: eine zeichnung, geboren aus gedanken, festgehalten im moment und gleichzeitig befreit in die freiheit.

portaits